SIA: Informationen zum Diagnostikverfahren am Beispiel des Förderschwerpunktes Lernen

Sonderpädagogische Diagnostik bildet die Grundlage für die Gestaltung individueller Bildungsangebote für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen und mit sonderpädagogischem Bildungs- und Unterstützungsbedarf. Sie zielt darauf ab, Förderbedarfe festzustellen und Empfehlungen zur weiteren Förderung zu geben.

Für den diagnostischen Prozess spielt die Kooperation aller mit der schulischen Bildung beauftragten Personen, mit Eltern und anderen begleitenden Fachpersonen eine wesentliche Rolle. In der Veranstaltung wird das Verfahren am Beispiel des Förderschwerpunktes Lernen dargestellt und mögliche Aufgaben von Inklusionsassistentinnen und Inklusionsassistenten in diesem Prozess diskutiert.

Referentin:  Heike Hille | Fachberaterin Förderschwerpunkt Lernen, Lehrerin der Schule Grünau – Förderzentrum mit dem FS Lernen der Stadt Leipzig

Ziele:

|  Die TN kennen den Ablauf des Verfahrens zur Feststellung eines sonderpädagogischen Förderbedarfs am Beispiel des Förderschwerpunktes Lernen.

|  Die TN kennen ihre Rolle und möglichen Aufgaben in diesem Prozess.

Inhalte:

|  Ablauf des Verfahrens zur Feststellung eines sonderpädagogischen Förderbedarfs am Beispiel des Förderschwerpunktes Lernen

|  Vorstellung und Erläuterung von Formularen

|  Austausch zu möglichen Aufgaben von Inklusionsassistentinnen und Inklusionsassistenten in diesem Prozess

Zielgruppe:

Inklusionsassistentinnen und Inklusionsassistenten an sächsischen Schulen (Einsatz nach Förderrichtlinie „Individuelle Förderung”)

Hinweis:

Der Veranstaltungslink wird 3-5 Tage vor Veranstaltungsbeginn an die angegebene E-Mail-Adresse versandt.