„Mein Schlüssel zur Welt: Lesen und Schreiben“ | Schülerinnen und Schüler mit Schwierigkeiten im Lesen und Schreiben erkennen und fördern
Veranstaltung auf Anfrage
Der Umgang mit Heterogenität und der Anspruch auf individuelle Förderung stellen Lehrkräfte aller Schulformen tagtäglich vor enorme Herausforderungen. Bezogen auf den Deutschunterricht bedeutet dies, frühzeitig Kinder und Jugendliche mit (besonderen) Schwierigkeiten im Lesen und Schreiben zu erkennen, deren Lernstände prozessbegleitend zu erfassen und eine individuelle Passung zwischen dem Können und den schulischen Anforderungen herzustellen.
Die Veranstaltung gibt einen Überblick über Schwierigkeiten im Schriftspracherwerb, verschiedene diagnostische Verfahren zur Erfassung der Lernausgangslage, Möglichkeiten der individuellen Förderung und zum Umgang mit dem Nachteilsausgleich.
Inhalt:
- Heterogenität im Deutschunterricht aus Sicht der aktuellen Forschung
- Symptome, Ursachen und Folgen bei Schwierigkeiten im Lesen und Schreiben
- Diagnostische Verfahren
- Möglichkeiten der individuellen Förderung
- Konzepte der Leichten und Einfachen Sprache
- Umgang mit Nachteilsausgleich
- Praktische Beispiele
Zielgruppe:
Lehrkräfte und pädagogisches Personal an Förderzentren, allgemein- und berufsbildenden Schulen in öffentlicher und in freier Trägerschaft und an Schulen des zweiten Bildungsweges.
Referentinnen:
Dr. Heike Rosenberger
Akademische Rätin an der Professur für Inklusive Unterrichtsforschung mit Schwerpunkt Lernen an der Universität Erfurt
Andrea Schuchort
Lerntherapeutin, Lehrerin an der Fürstin-Anna-Luisenschule in Bad Blankenburg
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