Leseförderung zum Aufbau von Lesekompetenz im differenzierenden Unterricht | Teil 2: Lesemotivation
Veranstaltung auf Anfrage
Lesekompetenz ist eine Schlüsselqualifikation für Bildung, berufliche Arbeit und gesellschaftliche Teilhabe. Alle Kinder und Jugendlichen haben das Bildungsrecht, diese Kompetenz zu erwerben. (Bartnitzky, Horst, 2006)
Was tun, wenn das didaktisch-methodische Vorgehen im Unterricht und ggf. außerunterrichtlichen Angeboten bei einigen Schülerinnen und Schülern nicht zur erwarteten Lesekompetenz führt? Welche Möglichkeiten haben Lehrerinnen und Lehrer im schulischen Alltag regulierend und ausgleichend einzugreifen?
Welche fachlichen Hilfen gibt es, um die Lehrerinnen und Lehrer in diesem Prozess zu unterstützen?
Mit der Veranstaltungsreihe, die aus drei einzelnen Veranstaltungen besteht, wollen wir uns der Beantwortung dieser Fragen widmen.
In der zweiten Veranstaltung blicken wir gemeinsam auf das Wert-X-Erwartungsmodell der Lesemotivationsforschung, um die Komplexität von Lesemotivation zu verstehen. Und wir fragen uns, was wir außer guten Angeboten noch tun können, um Kindern das Lesen schmackhaft zu machen.
Inhalte:
- Lesemotivationsforschung
- Grenzen der Leseanimation
- Bedeutung des Vorlesens
- anregende Lektüre aus fachdidaktischer Sicht
Zielgruppe:
Lehrkräfte und pädagogisches Personal an allgemein- und berufsbildenden Schulen in öffentlicher und in freier Trägerschaft sowie an Schulen des zweiten Bildungsweges.
Referentin:
Dr. Heidi Nenoff
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Lehrer:innenausbildung und Schulforschung der Universität Leipzig
Hinweise:
Nutzen Sie ausschließlich die Anmeldung über den Link auf der LSJ-Akademie und geben Sie dabei eine korrekte E-Mail-Adresse an, auf die Sie selbst Zugriff haben. Nutzen Sie keine E-Mail-Adresse aus dem Schulportal, da wir keinen Zugang haben und Ihnen nicht antworten können.
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